HYPERICUM PERFORATUM (HYPER.) Johanniskraut, J.-blut Hartheu
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Indikationen:
• Gequetschte Finger und Zehen, besonders im Nagelbereich.
• Verletzungen durch Sturz auf Rückgrat, speziell Steissbein.
• Schleudertrauma der Halswirbelsäule.
• Kopfschmerzen mit Schwebegefühl als Folge von Sturz.
• Tierbisswunden, insbesondere von Hunden.
Leitsymptome:
Ist bei Verletzungen an Körperteilen, die reich an sensiblen Nerven sind, angezeigt. Heftig schiessende Schmerzen entlang der Nerven. Verhindert Tetanus. Schwindel nach Schleudertrauma. Wunden, die Hypericum benötigen, sind sehr empfindlich gegen Berührung, Stichwunden von Ledum sind nicht besonders empfindlich. Nach Zahnextraktionen.
Modalitäten:
Verschlimmerung: durch Berührung, Bewegung, Kälte.
Besserung: durch Rückwärtsneigung des Kopfes.