Kleines Nachschlagewerk für HAPO
8 Verletzungen
nach Überanstrengung, Muskelkater:
Arn.
blaue Flecken nach starken Blutergüssen:
Led.
nach der Geburt:
Arn.
durch Schnitte:
Arn., Staph.
des nervenreichen Gewebes:
Hyp.
des Steissbeins:
Hyp.
durch Knochenbrüche:
Ruta., Symph.
der Knochenhaut:
Ruta.
der Sehnen und Bänder:
Arn., Led., Ruta., Rhus-t.
des Kopfes:
Arn., Gels., Hyp.
der Zähne:
Acon., Arn., Hyp., Nux-v.
der Augen:
Acon., Arn., Symph.
durch Bisse und Stiche:
Arn., Apis., Led.
• Allgemeines
Jede Verletzung die durch äussere Einwirkung hervorgerufen wird, wie Prellungen und Quetschungen v.a. der Muskulatur und der Weichteile, die oftmals auch mit inneren Blutungen und Blutergüssen einhergehen:
Arn.
Der Muskeln, bei Überanstrengung und Muskelkater:
Arn.
Drüsen, im speziellen der Brustdrüsen oder Hoden:
Bell-p., Con.
des nervenreichen Gewebes:
Bell-p., Hyp.
mit Schwellungen und grossem Blutandrang und Berührungsempfindlichkeit:
Bell-p.
Schmerzhafte entzündliche Geschwulste, Blutandrang in den Venen nach Schlag:
Bell-p.
Verletzung während der Bewegung (Muskelzerrungen), wenn der erwärmte Körper plötzlich abgekühlt wird z.B. durch kaltes Wasser, Schnee, kalten Wind usw.:
Bell-p.
durch Geburt:
Arn., Bell-p., Coff.
Verletzungen mit klaffenden Riss- oder Platzwunden, Geburtsverletzungen (Dammriss):
Calend.
• Alte Schlagverletzungen mit
grossflächigen Blutergüssen Wenn die Verletzung schon einige Tage und Wochen zurückliegt, grossflächige Blutergüsse sich kalt anfühlen, örtliche Erregung unverträglich ist und kalte Verbände bessern. Bei schweren Zerrungen und Quetschungen, bei denen Blut ins Gewebe austritt und Blutergüssen z.B. „Veilchen“, die Arnica nicht vollständig zu resorbieren vermag, hilft in den meisten Fällen:
Led.
Zurückbleibende, langanhaltende Blutergüsse, v.a. bei geschwächten älteren Personen, die nach einer Verletzung unter stetiger Müdigkeit, Erschöpfung und Zittern leiden. Auch bei Verletzungen, die zu Gangränen neigen und die im Gegensatz zu Ledum eine Besserung durch Wärmeanwendung bringen, eignet sich:
Ac-sulf.
Ein Mittel schlechthin bei Venenprellungen mit Blutergüssen, Blutandrang und starken Schmerzen, immer dann, wenn der Bluterguss von einer sehr berührungs-, druck- und stossempfindlich und stark schmerzenden Gefässentzündung begleitet ist:
Ham.
• Sehr schmerzhafte Traumata
Bei Verletzung von empfindlichen Körperstellen wie z.B. Kopf, Nacken, Wirbelsäule und Steissbein. Steissbeinverletzungen
bei der Geburt. Bei Einklemmen der Fingerspitzen:
Hyp.
Schlagverletzungen an Knochen bzw. Knochenhaut, Schläge und Verletzungen von Körperstellen, an denen Knochen hervorstehen, vor allem dort, wo diese nicht durch Muskeloder Fettgewebe geschützt sind z.B. Schienbein. Bei Überbeinen, die durch anhaltende Reibung Schmerzen verursachen:
Ruta.
Schlagverletzungen von Gesicht und Jochbein, v.a. von hervorstehenden Knochenwülsten, bei Frontalstürzen auf das Gesicht hilft neben Ruta häufig:
Symph.
• Wundbehandlung
Die Wunde wird mit physiologischer Kochsalzlösung unter leichtem Druck ausgewaschen. So beseitigt man den Schmutz, der Ursache einer späteren Infektion sein könnte. Mit Fett verunreinigte Wunden sollten mit fliessendem Wasser und Seife ausgewaschen werden. Calendula officinalis ist ein höchst wirksames Mittel, das die Vernarbung und Heilung fördert, örtlich angewendet (lokal auf keimfreier Gaze 1%ige Lösung, (20 Tropfen Urtinktur mit in 100ml physiologischer Kochsalz-Lösung), hat es eine gute antiseptische Wirkung und fördert die Immunkraft und Regeneration der Zellen, wo hingegen die Jodtinktur zwar stark antiseptisch wirkt. Sie verfärbt und verbrennt aber die Zellen und bringt sie dadurch zum Absterben, was der Wundheilung nicht förderlich ist. Hinweis: Warme Calendula-Lösung ist der kalten vorzuziehen.
• Blasen und oberflächliche
Schürfwunden Wasserblasen, die durch anhaltendes Reiben der Haut an Schuhen oder Kleidungstücken entstehen, darf man nicht aufdrücken, bis sie aufplatzen auch nicht einfach wegreissen oder wegschneiden. Sie sollten mit einer sterilen Nadel eröffnet werden, wenn es nötig ist. Ist die Haut bereits stark gereizt und haben sich Blasen gebildet, so kommen verschiedene Mittel zur Linderung in Frage. Lokal Anwendung 1%iger Calendula-Lösung Brennende und juckende Blasen werden häufig durch lokale Anwendung von Urtica Urens in 1%iger Lösung und durch orale Unterstützung in der C30 oder Q6-Potenzen halbstündlich oder stündlich, je nach Schweregrad, bestens geheilt. Eines der wirksamsten Mittel bei der Behandlung von Blasen, die durch langes Reiben in Schuhen oder Kleider entstehen, ist Allium cepa. Die Verabreichung einiger Gaben führt zur schnellen Reabsorbation und beschleunigt die Vernarbung.
All-c.
• Bisswunden, Kratzwunden und
Schürfwunden In allen Fällen von tiefen Wunden ist darauf zu achten, dass die Wunden tief gereinigt werden, nötigenfalls ist abgestorbenes Gewebe chirurgisch zu entfernen. Auch hier kommen v.a. die schon oben erwähnten Mittel in Frage:
Calend., Arn., Ham.
• Stichwunden und tiefe Wunden
Verletzungen die durch Nägel, Dornen und andere spitze Gegenstände entstehen, dazu zählen auch Tierbisse von Hunden, Katzen usw., weisen kleinflächige und oftmals harmlos wirkende Einstichstellen auf, können aber bis tief in die Gewebe reichen und dort zu schweren (unter Luftabschluss) Infektionen mit Wundbrand oder sogar Wundstarrkrampf führen. Hinweis: Die Möglichkeit, dass auch innere Organe oder tiefliegende Blutgefässe verletzt sein können, macht eine Kontrolle durch den Arzt nötig. Neben der Wundversorgung sind folgende homöopathische Mittel je nach Symptomen angezeigt:
Led., Hyp., Apis.
• Vorbeugende Massnahmen gegen
Wundstarrkrampf Über die Wundversorgung haben wir schon im vorhergehenden Abschnitt gesprochen, es kommen, neben einer sorgfältigen Wundversorgung, je nach Symptomen folgende Mittel in Frage: 2%ige Calendula-Lösung (örtlich) nach der Wundreinigung (40 Tropfen Urtinktur mit in 100ml physiologischer Kochsalz- Lösung) Arn., (gleich nach dem Unfall)
Led., Hyp.
• Zerrungen, Verstauchungen, Brüche
Die Fussknöchel und die Knie sind die anfälligsten Stellen, an denen Zerrungen an Bändern, Sehnen und Knorpelgewebe auftreten. Je nach Schwere der Verletzung kann dies von einer leichten Verstauchung bis hin zum völligen Riss der betroffenen Struktur reichen. Je nach Schweregrad und Art des Unfallherganges ist eine Fraktur oder Riss des beteiligten
Knochen nicht auszuschliessen und bedarf einer Untersuchung durch den Facharzt. Die betroffene Stelle provisorisch ruhigstellen und wenn es nötig ist, radiologisch untersuchen lassen. In jedem Fall einer Zerrung oder Verstauchung:
Arn. im Wechsel mit Rhus-t
Hinweis: Örtliche Warmwassermassagen mit Seife und kreisenden Bewegungen um das betroffene Gelenk und an den Rändern der Verletzung erweisen sich häufig als lindernd. Auch eine äusserliche Anwendung von warmen Lindenblüten ist hilfreich. Muskel- und Sehnenzerrungen, Gelenksschmerzen mit rheumatischem Formenkreis, die durch fortgesetzte Bewegung oder Wärmeanwendung besser werden, sind charakteristisch für Rhus toxicodendron. Wenn die Verletzung im Gegensatz zu Rhus-t. bei Kälteeinwirkung, kaltem und feuchtem Wetter Besserung zeigt und sich deutlich verschlechtert durch Bewegung, wenn die Haut sich kalt anfühlt und die Wärme unverträglich ist, aber kalte Anwendungen bessern, so ist Ledum palustre das geeignete Mittel.
• Zerrung am Knochenansatz oder
teilweise angerissene Sehnen Zerrungen dieser Art sind meist charakterisiert durch einen lokalen, isolierten oder punktuellen Schmerz. Am häufigsten anzutreffen an Hand- und Fussgelenken. Je nach Modalität eignen sich folgende Mittel: Bei Verletzungen der Knochenhaut, der Bänder und Knorpel, sowie Sehnenzerrungen der Beugemuskeln, bei denen gleichzeitig die Knochenhaut in Mitleidenschaft gezogen sind, eignet sich:
Ruta.
Bei allen Verletzungen und Schmerzen angezeigt, die sich bei Bewegung und Wärmeeinwirkung bessern und bei Ruhe, Kälteeinwirkung, Feuchtigkeit und vor Gewittern verschlechtern:
Rhus-t.
Wenn durch Zerrungen der Bänder Knochenstücke mit abgerissen werden. In solchen Fällen sind die Schmerzen äusserst heftig. Symphytum erweist sich hier auch äusserlich, in der Urtinktur angewandt als schmerzlindernd und heilsam für den Knochen:
Symph.
• Brüche
Anzeichen und mögliche Symptome eines Bruches
- lokal heftige Schmerzen
- Kraftverlust
- Entzündung, Hitze und Rötung
- Verformung des betroffenen Körperteils
- Über den gewohnten Rahmen hinausgehende Beweglichkeit
- Berührungsempfindlichkeit
- Verkürzung einer Extremität, v.a. bei Oberschenkelbrüchen
Die Heilung von Knochenbrüchen kann man mit folgenden Mitteln unterstützen: Wenn die Symptome auf Reizung der Knochenhaut zurückzuführen sind, der Patient vor allem nachts äusserst unruhig ist, die verletzten Stellen brennen, durch
Hängenlassen der betroffenen Stelle die Schmerzen schlimmer werden, durch Gehen und Kälteeinwirkung verschlechtert
werden:
Ruta.
Unterstützt die Heilung und Kallusbildung der Fraktur und beugt gleichzeitig einer Schwäche der betroffenen Stelle vor. Auch äusserliche Anwendung von Symphytum-Tinktur ist heilfördernd:
Symph.
• Kopfverletzungen
Erste-Hilfe Massnahme bei Kopfverletzungen Den Verletzten in die stabile Seitenlage bringen. In dieser Lage wird ein Ersticken durch Einatmen von Erbrochenem oder Blut in der Lunge vorgebeugt. Ausnahme: Bei Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung keinesfalls in die Seitenlage bringen. Arnica montana sofort unter die Zunge geben, auch wenn der Verletzte bewusstlos ist. Den Verletzten je nach Zustand zur neurologischen Untersuchung in ein Krankenhaus bringen. Bei Anzeichen von geistiger Verwirrung, unwillkürlichen Zuckungen der Muskeln oder bei Anzeichen von Gerhirnreizung mit Versteifung der Nackenmuskulatur, Pupillenerweiterung, Krämpfen oder Muskelkontraktionen.
Cic.
Wenn sich die Schmerzen auf den Hinterkopf konzentrieren, die Augenlieder schwer sind, Arme und Beine zittern.
Gels.
Wenn klopfende Kopfschmerzen vorherrschen, bei Herabsetzung der Nervenfunktion und Starrkrampf der Rückenmuskulatur. Dies ist deutlich sichtbar, wenn der Rumpf bogenförmig nach hinten überstreckt ist. Ebenfalls wenn Kleinkinder nach Kopfverletzungen unter Krämpfen leiden:
Hyp.
Um Folgeschäden von Gerhirnerschütterungen vorzubeugen (Schleudertrauma):
Nat-s.
• Verletzungen der Wirbelsäule
Bei Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung die betroffene Person keinesfalls bewegen. Um Unregelmässigkeiten an der Wirbelsäule festzustellen, die Hand vorsichtig unter den Verletzten führen und die Wirbelsäule vorsichtig auf schmerzhafte Stellen abtasten. Überprüfen, ob die Füsse bewegt werden können und Empfindungen haben. Warten bis fachlich geschulte Helfer eintreffen. Der Transport erfolgt unter Einsatz von mindestens drei Helfern. Die Wirbelsäule und der Nacken müssen unbedingt gerade gehalten werden, damit die Verletzung nicht noch schlimmer wird oder irreversible Schäden eintreten.
• Verletzung der Zähne
Schläge und Verletzungen im Gesicht können Mund, Zunge und Zähne in Mitleidenschaft ziehen. Schwerwiegenden Verletzungen müssen vom Facharzt behandelt werden. Die lokale Wundversorgung sollte mit 2%iger Calendula-Lösung erfolgen. Im Weiteren kommen folgende Akutmittel in Frage:
Arn.
Wenn der Zahnnerv verletzt ist oder bei abgebrochenen Zähnen mit starken Schmerzen:
Hyp.
Wenn es durch einen Unfall zu Panik, ausgeprägter Ängstlichkeit und starken Schmerzen kommt. Die Symptome treten plötzlich auf, es kommt zu Panik, grosser Unruhe und Ängstlichkeit.
Acon.
• Allgemein bei Zahnschmerzen
Angst, Unruhe und ausgeprägte Nervenschwäche mit Durst, Schlaflosigkeit und Verschlimmerung in der Nacht. Zahnschmerzen verschlimmern sich durch Kälteeinwirkung, kalte Getränke und Arbeit an feuchten Orten, Besserung durch Wärme:
Ars.
Vor allem bei nervösen Kindern während der Zahnungszeit, wenn die Betroffenen plötzlich hohes Fieber haben, ohne zu schwitzen, rote, stark erhitzte Haut und grossen Durst z.T. mit Delirien:
Bell.
Bei sehr reizbaren, unruhigen und launenhaften Kindern, die während den Schmerzen laut schreien und sich winden. Kinder, die nachts immerzu weinen, ihre Eltern zur Verzweiflung treiben und nur beruhigt werden können, wenn sie umhergetragen werden. Kaltes Wasser und Essen verschlimmert die Zahnbeschwerden:
Cham.
Zahnschmerzen bei nervösen Patienten, starken Kaffee- oder Teetrinkern. Extrem starke Schmerzen, äusserst unruhig und am Rande der Verzweiflung:
Coff.
Zahnschmerzen infolge einer Erkältung oder Aufregung. Die Schmerzen treten unvermittelt und anfallsartig auf und strahlen wie bei Neuralgien auf verschiedene andere Körperregionen aus:
Gels.
Neuralgische Schmerzen nachts im Bett, die sich durch Kälte verschlimmern und durch Wärme, vor allem aber durch warme Anwendungen und Druck bessern:
Mag-p.
Schmerzen während der Nacht; Verschlimmerung nach Mitternacht, durch Zugluft, Zähneputzen, Kaltes aller Art:
Staph.
• Mittel vor und nach Zahnextraktion
Das Ziehen eines Zahnes ist immer eine mehr oder minder traumatische Angelegenheit. Folgende Mittel kommen in Frage: Zur Vorbeugung von Schmerzen und Blutungen infolge der Extraktion. Eine Einzelgabe vor und nach der Extraktion:
Arn.
Wird häufig angewandt zur Prophylaxe von Blutungen vor und nach Extraktion:
Mill.
Führt zu einer Senkung der Schmerzempfindlichkeit und kann auch angezeigt sein, wenn nach einer Zahnextraktion eine Überempfindlichkeit an den Zähnen auftritt:
Staph.
Das vielleicht hilfreichste der drei Mittel. Die entsprechenden Schmerzen treten häufiger bei Patienten mit einer überempfindlichen Konstitution auf. Vor allem bei Menschen die unter den Auswirkungen von Schlafmangel, einem Übermass an Arbeit und dem Missbrauch von anregenden Mitteln wie Kaffee, Alkohol und Tabak leiden:
Nux-v.
Wenn die Extraktion den Zahnnerv gereizt hat und nach dem Abklingen des Betäubungsmittels starke, den Betroffenen zur Verzweiflung treibend, Schmerzen nach sich zieht. Die Schmerzen treten anfallsartig auf und verschlimmern sich nachts:
Hyp.
• Augenverletzungen
Augenverletzungen müssen mit grösster Vorsicht behandelt werden! Nach der Ersten Hilfe muss die Weiterbehandlung des Patienten durch einen Augenarzt erfolgen. Der Schmerz ist im Allgemeinen das Unangenehmste, die grösste Gefahr liegt aber in der möglichen Auswirkung auf das Sehvermögen. Verletzungen durch chemische Substanzen müssen sofort mit Wasser ausgespült werden. Das erste Mittel bei Augenverletzungen ist Aconitum nappellus es wird in der Homöopathie auch das „Augen- Arnica“ genannt. Es ist angezeigt, wenn die Verletzung durch Unruhe, Angst oder Panik begleitet ist und einen emotionalen Schockzustand hervorruft. Es ist das beste Mittel, wenn ein Fremdkörper ins Auge gedrungen ist. Ausserdem bei Verletzungen, nach chirurgischen Eingriffen und bei Neuralgien durch kalte, trockene Zugluft; in der Anfangsphase von Entzündungen oder Verletzung von Hornhaut, Bindehaut, Lederhaut oder Augenlider. Weitere Mittel Wenn ein Schockzustand mit Schmerzen und Quetschgefühl der Weichteile rund um das Auge vorherrscht, nicht aber die verzweifelte Angst von Aconitum, auch wenn der Schmerz nicht so akut und unerträglich ist wie bei Hypericum, so kann
aufgrund der umfassenden Qualitäten bei der Wundheilung zur Erstbehandlung Arnica gegeben werden. Bei grossen Blutergüssen, die durch Kälte gebessert werden:
Led.
Wenn die Wunde am Auge und vor allem am Augapfel sehr schmerzhaft ist:
Symph.
Bei besonders heftigen Schmerzen, die sich durch Symphytum nicht bessern:
Hyp.